Tuesday, April 25, 2006

Easter Break - Day 7 (Magret River)

Da wir ja in Magret River geschlafen haben, mussten wir heute morgen nicht so früh raus und konnten ein bisschen dem gestrigen Abend Tribut zollen... Nach dem Aufstehen sind wir dann wieder einmal Frühstück einkaufen gefahren und haben dann toll im Wald ein Frühstücks-Picknick gemacht. Anschließend sind wir dann zur Lake-Cove gefahren, da uns alle die eine Höhle fasziniert hatte und wir noch eine sehen wollten. Diese war nun kleiner, dafür war aber ein See in der Höhle. Wir hatten einen tollen Guide und haben mit ihm zusammen die Höhle erforscht. Natürlich wurden auch hier wieder ein paar Fotos mit extra langer Shutter-Time gemacht! (Fotoseite, Link rechts).

Nach der Höhlenbesichtigung sind wir dann weiter durch den Forrest gefahren und auf einer Dirtroad gelandet. Diese hat uns eine Weile durchgeschüttelt, bis auf einmal ganz viele Autos links und recht am Wegesrand standen. Da dachten wir natürlich: "Hier ist eine tolle Touristenaktion!" und haben uns mal umgeschaut. Naja, am Ende war es eine Art Lions-Club, der im Wald gegrillt hat. Nach einem kleinen Plausch mit den Lions sind wir dann noch zu einem Aussichtspunkt und einem Beach gefahren und danach dann wieder nach Perth zurück.

Unser Flieger (für Andi und mich) ging um 12:10 am und somit haben wir abends nur noch in Freo bei Captain Munchie was gegessen und sind dann zum Airport. Der Flug zurück war recht angenehm, da Andi und ich jeweils drei Sitze für sich im Notausgangsbereich hatten...

Trotzdem brauchte ich den nächsten Tag noch, um ein bisschen Schlaf nachzuholen...

Easter Break - Day 6 (Magret River)


Heute sind wir wieder früh aufgestanden und sind in den Süden gefahren. Ziel war dieses Mal Magret River. Auch wieder eine tolle Weingegend und viele Caves und tolle Wälder und Landschaften. Dieses Mal sind wir besser mit den Karten zurechtgekommen und der Lonely Planet hat uns auf dem Weg noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit gezeigt. Als wir nach 3-4 Stunden links fahren (mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und mache nicht mehr den Scheibenwischer an, wenn ich blinken will...) endlich angekommen sind, haben wir uns erstmal wieder eine Bleibe gesucht und sind danach zur Mammoth Cave gefahren. Diese Höhle ist über 400 Meter lang und ist sehr gut erhalten mit all den Stalagmiten und Stalagtiten. Einen Eindruck von der Höhle bekommt ihr wenn ihr auf der Fotoseite (http://www.uni-koblenz.de/~frankhx/AUS/perth/) schaut. Nach der Höhle sind wir dann noch was in Magret River essen gegangen und haben noch ein local pub unsicher gemacht und haben den Abend mit Live-Band, Beer und Aussie-Rules verbracht.

Easter Break - Day 4 (Rottnest Island)

Heute haben wir uns die super-schöne Insel Rottnest Island vorgenommen. Sie liegt vor Fremantle und ist in 30 min. mit der Fähre zu erreichen. Da wir ca. 1 Stunde auf die nächste Fähre warten mussten und auch unser Frühstück schon vertilgt hatten, haben wir als BWL-Studenten und Backpacker natürlich versucht den besten Preis bei den beiden Fährgesellschaften für uns rauszuhandeln. Also sind wir immer von einer Ticketschalter zum nächsten gerannt und haben verhandelt. Im Endeffekt hat es aber nichts gebracht und wir haben höchstens unsere Negotiating und Bargaining skills verbessert...

Auf der Insel angekommen haben wir uns Fahrräder geliehen (auch da war mit Handeln nix...) und sind einmal komplett die Insel umkurvt. Es blieb noch genügend Zeit, um an allen möglichen Buchten und Steilhängen halt zu machen und zu schwimmen und zu schnorcheln. Wir haben sogar noch ein bisschen Fussball gespielt.

Einzigartig auf dieser Insel sind die Quokkas. Das sind kleine Ratten- Eichhöhrnchen- Meerschweinchen- Verschnitte, die es nur noch auf dieser Insel gibt. Neben den Quokkas gab es auch noch Pfauen, Echsen und Pelikane zu sehen. Ansonsten war vor allem die wunderschönen Landschaft mit den einzigartigen Buchten und dem glasklaren Wasser beeindruckend.

Nach gut 30km Fahrrad fahren (teilweise im belgischen Kreisel...) waren wir dann wieder am Ausgangspunkt angekommen und wir haben den Sunset mit einem kühlen Bierchen genossen. Danach ging es dann bei heftigem Seegang wieder zurück ans Festland. Ach ja, in Australien ist übrigens absolute Helmpflicht, aber bei unserer rasanten Etappe war das auch gar nicht so schlecht.

Easter Break - Day 5 (The Pinnacles)

Am fünftenTag hieß es früh aufstehen! Wir hatten heute eine recht lange Also wurde das frühstück Strecke zurückzulegen. kurzerhand ins Auto verlegt und los gings. Eigentlich hat auch alles gut geklappt, bis auf das Kartenmaterial. Leider dachten wir, dass wir auch gestrichelte Strassen mit unserem Auto fahren können, aber da wurden wir eines besseren belehrt und mussten Angesichts einer absoluten Dirt-Offroad-Road wieder umdrehen und wieder ein gutes Stück zurückfahren um wieder zur nächsten Abzweigung zu kommen. Ein flächendeckendes Straßennetz haben die Aussies nun einmal nicht, aber wozu auch, außer Kangies und Dingos ist da draussen ja nix...

Nachdem wir dann endlich in der Pinnacle Desert angekommen sind, wurden wir für die Mühen belohnt. Die Pinnacle Desert ist eine große Wüste, mit lauter Steinen, die wie Stonehenge überall rumstehen. Nur das die hier teilweise kleiner sind und es über 1000 Steine sind. Man konnte dann mit dem Auto durch die Wüste fahren und ein paar Pinnacles besichtigen. Unser Kletterspezialist Chris hat dann auch gleich mal ein paar von den großen Pinnacles bestiegen und Andi und ich haben uns dann auch mal probiert...

Nach der Wüste sind wir dann ans Meer gefahren, ca. 1km entfernt, und haben ein Picknick gemacht und haben uns danach im Indischen Ozean abgehühlt! Wir waren so alleine, dass es noch nichtmal was ausgemacht hat, dass wir keine Badehosen mithatten! (da zahlt es sich halt aus, wenn man eine Männertour macht!)

Auf dem Weg nach Hause hat dann ein Auto vor uns (Zufall, dass wir überhaupt mal ein Auto gesehen haben...) zuerst ein Känguruh angefahren und danach ist ihm ein Strauß in die Seite des Autos gerannt... Naja, war wohl nicht sein Tag.

Abends haben wir dann noch ein leckeres italienisches All-you-can-eat in Verbindung mit BYO (Bring your own) genossen und sind dann völlig vollgestopft und müde in unsere Herberge. Bring your own bedeutet übrigens, dass man seinen eigenen Alkohol mit ins Restaurant bringt, weil die Restaurants keine Lizenz zum Alkoholausschank haben. Meistens muss man dann allerdings 2$ Corkage bezahlen, weil man ja die Gläser benutzt und die Kellner einem den Wein oder das Bier aufmachen...

Easter Break - Day 3 (Swan Valley)

Nach einem Budget-Breakfast (im Supermarkt eingekauft und auf der Zugfahrt ein Picknick gemacht...) haben wir dann nach anfänglichen Orientierungsproblemen meinerseits unser Mietauto abgeholt und die restlichen Zwei vom Airport abgeholt. Danach sind wir dann gleich ins Swan-Valley durchgestartet. Das Swan Valley ist eine hervorragende Weingegend und ist 20 min. östlich von Perth. Dort haben wir Wein, Käse, Schokolade und Bier in verschiedenen Wineries etc. probiert und sind von Chris (trinkt kaum Alkohol) durchs die schöne Landschaft gefahren worden.

Die Winzer waren super-freundlich und haben uns viel zu den verschiedenen Weinen erzählt. Die Biere, die wir getestet haben, waren allerdings alle nicht sonderlich gut. Die Schokolade ist allerdings sehr zu empfehlen, übrigens schmilzt eine gute Schokolade nach ca. 40 Sekunden in der Hand! (Von wegen M&M's ist gute Schokolade...)

Nach dem Valley-Ausflug sind wir dann noch in einen kleinen Ort nahe des Valley gefahren, haben dort lecker Abendbrot gegessen und haben noch etwas Billiard gespielt und Aussie-Rules-Football geguckt. Der Sport ist ja mega-krass. Er ist ähnlich wie American Football, allerdings ohne Schoner oder Polster und fast ohne Tackling-Regeln.

Neben Aussie-Rules wird hier viel Rugby-League und Rugby-Union als auch Cricket gespielt. Cricket scheint allerdings sehr langweilig zu sein...

Nach dem Pub sind wir dann wieder mal nach Freo zurück und haben uns aufs Zimmer geschlichen, da wir zu fünft in dem dreier Zimmer geschlafen haben... (1 war ein Doppelbett und Chris ist ein Outdoor-Freak und wollte sowieso lieber auf dem Boden in seinem Schlafsack schlafen.) Somit haben wir eine Unterkunft für 10 AUD p.P gehabt - Unschlagbar!

Easter Break - Day 2 (Perth)



Am zweiten Tag haben wir uns dann zu dritt Perth vorgenommen. Unser Backpacker war fast direkt am Bahnhof und in 30 Minuten waren wir in Perth. Die Stadt an sich ist recht klein und nicht besonders spektakulär. Sie ist schön am Hafen gelegen und hat den ein oder anderen schönen Park. Die Skyline beschränkt sich auf die paar Gebäude, die auf dem Bild hinter mir zu sehen sind.

Wir sind dann zum Swan-Tower gegangen, der 16 Glocken hat, die echt beeindruckend sind. Das Glockenspiel ist natürlich ein Muss! Danach sind wir ins Museum (da haben wir viel über Western Australia gelernt) und danach sind wir in ein Restaurant im 33. Stock eines Towers gegangen, um ein abendliches Bierchen zu trinken. Von dort aus war die Aussicht natürlich wunderschön und wir haben den Sonnenuntergang genossen. Danach sind wir zurück nach Freo und ins Bettchen...

Easter Break - Day 1 (Freo)

Am Ostersonntag war es soweit: Frank macht sich auf den Weg um auch den Westen Australiens zu erkunden. Zusammen mit Andi habe ich die Vorhut gebildet, denn etwas später (da aus Brisbane kommend) kamen Markus und zwei Tage später noch Chris (Andi's Mitbewohner) und Harry (Kumpel aus Innsbruck) nach.

Schon im Flugzeug hatten die nächsten Aussies Osterhasenohren auf. Irgendwie verfolgt mich das hier... Naja, nachdem wir im Flugzeug genügend Beinfreiheit genießen konnten, da das Flugzeut um 6:55 morgens noch nicht so voll war, sind wir gut und sicher in Perth, die Hauptstadt von Western Australia, gelandet. Vom Flughafen sind wir dann gleich nach Fremantle gefahren, einen kleinen Vorort von Perth, der hübsch am Meer liegt und einen tollen, alten Stadtkern hat. Da haben wir uns dann im Australia Backpacker eingerichtet und sind auf das Freo Stadtfestival gegangen. Dort gab es unzählige Clowns, Jongleure, Feuer- und Schwertschlucker, Akrobaten usw.

Nach einem leckeren Abendessen in einem gemütlichen Strassencafe, sind wir dann das Nachtleben auschecken gegangen. Eigentlich wollten wir in eine Brauerei am Hafen (Little Creatures) gehen, aber wir wurden auf der Strasse schon von 5 australischen Navies abgefangen und uns wurden Smirnoff Black und Tequila angeboten. Kurz entschlossen sind wir dann mit den Jungs in eine andere Bar gegangen...

Da Markus um 23:45 zu uns stieß, haben wir ihn dann zu unserer Unterkunft gebracht und sind dann alle schon recht früh, nach einer kleinen Gitarren- und Gesangseinlage von uns allen, ins Bettchen.

Thursday, April 13, 2006

Frohe Ostern...


So ihr Lieben,

ersteinmal wünsche ich Euch allen ein frohes Osterfest. Dieses wundervolle Foto haben wir in einer Bäckerei (fast sogar deutscher Backstandard!) geschossen... Man war ihr das peinlich, aber anscheinend musste sie diese Ohren tragen! Am besten an der Verkleidung gefallen mir aber die Zähne...

Heute sitze ich mal wieder den ganzen Tag am Computer und werde noch ein Paper fertig schreiben, damit ich den Trip nach Perth genießen kann. Sonntag früh geht es mit Virgin Blue nach Perth und dann werde ich dort eine Woche mit Andi, Chris (sein Mitbewohner) und zwei Freunden von Andi die Westküste erkunden.

Einen Bericht bekommt ihr wenn ich wieder zurück bin!

Frohes Eiersuchen!

Was außer dem Surfen geschah...

Wenn ich nicht gerade beim Paper-Schreiben, bei Gruppen-Meetings für Paper oder in der Vorlesung bin, dann lerne ich zu Hause entweder schon mal für die nächste Vorlesung (Case-Studies, Readings etc.) oder wir spielen Fussball. Wir (2 Össis, 3 Schweden und 2 Deutsche) spielen hier das Uni-Turnier mit und liegen ganz gut im Rennen. Das erste Spiel haben wir 2:2 gespielt, aber die letzten beiden Spiele haben wir 8:1 und 11:1 gewonnen! Wir rechnen uns gute Chancen aufs Weiterkommen aus und auf mindestens das Halbfinale! Ich werde euch wissen lassen, wie es läuft!

Ansonsten bin ich auch öfter im Victoria Park Pool. Das ist ein Swimming-Pool, der 5 Gehminuten von zu Hause und 2 Minuten von der Uni entfernt in einem Park liegt. Da kann man günstig schwimmen gehen und die Fitness-Ecke benutzen. Das ist ganz cool, da es quasi ein Open-Air Fitness-Studio (bzw. -bereich) ist. Nach dem Training dann noch ein paar Bahnen im Freibad und dann noch ein bisschen die Sonne genießen! Manchmal spiele ich auch beim Social-Soccer im Victoria Park mit. Das wird vom Social-Soccer-Club an der Uni organisiert und jeder kann mitpölen. Macht echt Spaß und ist halt einfach nur Just-for-Fun. Besonders interessant ist, mit was für Leuten man da so zusammenspielt, und wir jede Nationalität eine andere Fussballphilosophie hat. Meistens sind viele Amerikaner, Chinesen, Taiwanesen, Australier und Brasilianer da... Und natürlich ein paar Europäer (Skandinavien und deutschsprachiger Raum). Fotos habe ich leider nur vom Beach-Soccer mit Mat, Sven und dem Bruder von Isabell (der zu Besuch war). Von den anderen Aktivitäten werde ich versuchen Bilder nachzureichen!

Surfen @ Bondi

Hmm, irgendwie überlege ich die ganze Zeit, was ich noch so schreiben kann, außer über die Wellen, die Sonne, den Strand und das Surfen... Es fällt mir nicht viel ein. Immer wenn ein bisschen Zeit ist, fahren wir (Mat, Andi und ich) an den Bondi oder Manly-Beach. Jedes Mal gucken wir zwar, ob es nicht vielleicht auch am Bronte-Beach klappen könnte, aber entweder sind gar keine Wellen, oder sie sind so schwierig, dass wir uns nicht trauen. Bronte-Beach ist ein Surfrevier für etwas fortgeschrittene Surfer, da die Bedingungen dort schwierig sind.

abwechslungsreich. Als der Zyklon hier gewütet hat (was ich natürlich erst nachher mitbekommen habe und daher auch nicht gucken gehen konnte) sollen es wohl über Die letzten Tage waren die Surfverhältnisse sehr u8m große Wellen gewesen sein! Ein Traum für jeden lebensmüden Surfer! Letzte Woche hatten wir dann auch mal wieder 4-5 Meter hohe Wellennd da haben wir das Surfen dann auch mal wieder probiert. Anfangs hat uns zwar irritiert, dass kaum Surfer am Bondi-Beach waren, aber wir haben das mal auf das schlechte Wetter geschoben (nur 25 Grad und ein paar Wölkchen...). Nachdem wir dann aber die ersten Liter Wasser geschluckt haben und wir sehr große Mühe hatten, überhaupt durch das White-Water zu den großen Wellen rauszukommen, haben uns die Lifeguards gebeten, es doch bitte nicht weiter zu versuchen, oder es zumindest direkt vor deren Lifeguard-Tower zu versuchen, damit sie nicht so weit rennen müssen... Naja, dann haben wir es noch probiert, bis jeder eine von den Wellen erwischt hat und dann sind wir raus. An dem Tag war die Strömung einfach so stark, dass es fast unmöglich war, zu den Wellen (Gree-Water) zu kommen. Normalerweise werden bei solchen Verhältnissen wohl die Profis mit Jetski etc. zu den Wellen rausgefahren...

Naja, als wie es dann 2 Tage später nochmal probieren wollten waren überhaupt keine Wellen da und 50 Surfer haben auf die eine Welle gewartet, die ca. alle 5 min. dann doch gekommen ist. Wenn man dann mal auf die Welle kam, dann musste man meistens jedoch abbrechen, weil die Leute, die auf der Welle sind "Vorfahrt" haben und dann lässt man sie halt die Welle haben... Naja, wenigstens sahen wir gut aus, mit unseren Boards am Strand!

Übrigens: super-chillig als Surf-Soundtrack sind die Alben von Jack Johnson! Genau wie seine Musik ist hier in Down-Under das Leben...

Thursday, April 06, 2006

Dolphin Watching and Sand Sliding

Ich hätte diesen Post auch die Ruhe nach dem Sturm nennen können. Nachdem die Jungs nun wieder abgedampft sind, habe ich erstmal ein bisschen Schlaf nachgeholt und viel für die Uni gelernt. Die ersten Papers waren fällig und die ein oder andere Gruppenarbeit stand an. Also wurde das Surfen und der Strand etwas zurückgeschraubt (ganz ohne geht es halt doch nicht...) und die akademische Seite dieses Austausches wurde bedient...

Nachdem ich dann den fehlenden Schlaf nachgeholt hatte und alle meine Hausaufgaben und Paper erledigt hatte, sind wir nach Port Stephens gefahren (organisierte Tour) und haben eine Dolphin-Watching-Tour gemacht. Vorher waren wir noch mit unserem Guide auf den Sand-Dunes around Port Stephens und haben ein wenig Sland-Sliding (oder Boarding) gemacht. Wir hatten kleine Holzboards und sind dann wie auf einem Snowboard die Dünen runtergebraust... War echt ganz lustig. Danach sind wir dann noch mit einem Boot raus und haben uns die Delphine angeschaut. Sind ja echt ganz putzig die Tierchen. Das war echt ein cooler Tag. Leider sind die Delphine so schnell, dass ich nicht so viele gut fotografieren konnte... Dafür habe ich aber die ganzen anderen drauf, wie sie versuchen Delphine zu fotografieren...